Lord Arcos und Puk trabten schweigend über das Land, kletterten hinauf und hinunter.
Allerlei Getier, vor allem Insekten sahen sie, deren Größe sie jedesmal erstaunte.
So wanderten sie viele Tage in dieser öden Landschaft. Bis spät in die Nacht hinein ging ihr Marsch. Erst wenn die Sonne über den braunen Bergen unterging ließen sie sich zur Rast nieder. An den Abenden studierten sie die Karte, welche Puk für jeden abgezeichnet hatte.
Doch waren sie sich nicht sicher, ob sie jemals am Ziel ankommen würden.
Nach monatelangem Wandern legte sich eine Hoffnungslosigkeit auf sie, so daß sie nicht mehr weitergehen wollten. Selbst Puk, der sonst mit seinen Späßen jedermann zum Lachen bringen konnte war stumm und traurig geworden. Irgend etwas mußte falsch gewesen sein auf ihrem Weg. Ermattet lagen sie in öder Wüste und die Tränen der Verzweiflung liefen Puk über die Augen. Sollte dies das Ende sein? Ihnen schien es so und sie träumten einen langen Traum.
















war jetzt wirklich alles zu Ende?