ie Zeit, die für alles seine Zeit hat


Sommer...
In Düften erlebt
Blumenregen, in Dir gewebt,
Regenbögen, mit Dir gefühlt,
manches Mal, sich abgekühlt,
die Hitze der Glut,
durch Kälte der Welt
ich weiß jetzt, das dies nicht zählt.

Sommer...
Weißt Du, wie sehr ich Dich liebe,
als ob mir noch etwas anderes bliebe...
Die Zeit wird schauen zur rechten Zeit,
was von uns´ rer Liebe übrigbleibt.
So leb´´ ich in Dir und Du in Mir,
wie gut wir verstehen, dies liegt an Dir...

Sommer...
den Blumen begegnend,
Erinnerung, im Herbst verregnet,
tausend Knospen in sich erblüh´ n,
desgleichen wir in Liebe verglüh´ n.
Der Kindheit Herze,
des Alltags Schmerze,
es ist nicht entscheidend,
für unsren Weg.

Sommer...
Dann einzig dieses Herz vermag,
Empfindungen mit Überschlag.
So sei mit Dir im Übermut
so wie´ s jetzt ist, es tut so gut,
die Liebe, die im Herze glüht,
so daß der Flieder wieder blüht...