Geschrieben
anläßlich des Terroraktes am 11. September 2001:
Die Liebe des Univerums möge sich ballen in Zentren des Unmöglichen menschlich beisammen, die Welt verstehen - nichts ist bös in ihr, nur weil du es denkst, wird sie es--- Überspring die Hürde des Menschen, der festhalten muß an Strukturen, die nicht Deine sind, geprägt von Kindheit an, deswegen nicht loslassen können. Niemals sich die Blöße der Schwäche geben, doch an den Tatsachen der Welt schwach zu sein... Nicht helfen zu können im Chaos des Leids... ist das Schlimmste, was ich jetzt fühle ... Hände gebunden doch mit Energien geladen... ... und versendet an die Orte der Lebendigen... der Überlebenden, Trauernden, Liebenden.... |