erz
wie Butter
Das Herz wie Butter verzweifelt des Rates im Rennen des Lebens des Windes Atem gefangen doch frei Die Tür ist offen es gibt kein Besitz in jedweder Form weshalb die Gitter sie sind ohne Sinn Das Vöglein muß fliegen der Schmetterling schmettern und alles überlebt sowie ich auch durch die Schönheit der Natur - die Kleinigkeiten der Strahl der Sonne... ein Regenbogen... blühende Bäume... sogar die Stadt... Flieg Schmetterling flieg! klingt es in meinen Ohren laß Dich nieder auf dem Zweig dem Ast der Hoffnung Also ruh ich aus der Regen wird mir nicht wehtun auch nicht der Wurm Der Ast wird halten die Erschöpften alle Die Zeit wird bringen all das was kommen soll! |